Montag, 17. Januar 2011

Was ich brauche? Weiß ich selbst nicht.



"Du bist so nah aber doch so fern!"

An dich zu denken und nichts mehr tun zu können macht mich wahnsinnig...!

...Ich liege da und versuche einfach nichts mehr zu fühlen, doch dann schleichen sich Bilder in meinen Kopf, Bilder einer wunderbaren Zeit. Bilder als wir glücklich waren, als wir zusammen rumgealbert haben oder einfach den Moment zu zweit genossen haben. und die Tränen laufen leise, aber unaufhörlich ihren Weg.

...Niemals hätte ich gedacht, dass ich dich so vermissen könnte.

...Wie sehr du mir fehlst kann ich nicht in Worte fassen, ich bin still geworden. Aber ich merke, dass es mich innerlich zerfrisst. Wie sehr du mir fehlst, deine Worte, deine Arme, dein Körper, deine Anwesenheit, deine Nähe, dein Duft, einfach Du...

...Wie sehr sie mir fehlen, die Arme, die mich aufgefangen, gehalten und getragen haben...

...Ich vermisse dich.



Ich vermisse dich aber immer wieder stelle ich mir diese Frage.
Warum ?
Warum warte ich darauf, dass du online kommst?
Warum denke ich so oft an dich, obwohl ich es gar nicht will?
Warum kann ich nicht einfach über dich hinweg sein?

Was ich heute weiß, kam mit der Zeit

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Warum sehen manche Menschen nicht ein, dass sie das Falsche tuen ?!
Drogen sind verdammt nochmal keine Lösung !
Man verbaut sich doch nur sein Leben, das viel zu schnell enden kann.

Mittwoch, 12. Januar 2011

Ihr seit komische Menschen! - Ihr erstickt an Oberflächlichkeit!

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"Es ist die Zeit, an der es uns oft mangelt, es ist die Zeit, die den Krieg in unseren Herzen verursacht."

Wer kennt es nicht? Dieses merkwürdige Grummeln im Bauch, dieses "Hätte-ich-doch-nur-früher-gewusst-dass-es-so-endet"-Gefühl. Man stellt sich tausende von Was-wäre-wenn-Fragen und vergisst dabei ganz, nach vorne zu blicken. Die meisten Dinge sind nunmal nicht für die Ewigkeit, auch wenn wir uns das noch so sehr wünschen. Ja, manchmal muss man einfach lernen, mit etwas abzuschließen, bevor man zu viel vom Leben verpasst.

Sonntag, 9. Januar 2011

Glück ? eeehm die Straße lang und dann vorne rechts und dann direkt links !

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Ich hätte zu Weihnachten nachträglich noch einen Wunsch. Ein Buch. Kein gewöhnliches Buch eher ein Handbuch, indem Dinge stehen die man dringend brauchen würde um das Leben zu meistern. Das einem Anweisungenen, Hilfestellungen oder Tipps gibt. Das man immer aufschlagen könnte. Sodass man nie vor schweren Entscheidungen, oder vor einem großen schwarzen Loch voller Fragezeichen stehen würde. Sodass man nie an Stellen im Leben geraten würde, an denen das Herz schmerzt. Wenn es sich anfühlt, als wollte es einem jemand herausreisen, oder dass man nie mit einem Tränen überströmten Gesicht schluchzend im Bett liegen würde und sich einfach nur wünscht das alles wieder gut wird. Das man etwas verlohrenes wieder findet, das man etwas Rückgänig machen kann, Fehler wieder gut machen kann, sich entschuldigen, sich ein letztes mal verabschieden, die Zeit zurück drehen, jemandem ein aller letztes mal in die arme nehmen und "ich Liebe dich" sagen. Oder einfach ein Buch, das einem dingliche Fragen beantworted. Dinge wie: was ist wahre liebe? oder gibt es sie überhaupt? Einfach ein Buch das einem alles beantworted ohne dumm zufragen. Doch wenn es dieses Buch gäbe, wäre das Leben dann langweilig? Man müsste nie wieder Nachedenken, hätte keine Fragen und Zweifel, und würde nie weinend den besten Freunden im Arm liegen. Ich denke gerade diese Probleme zweifel und Fragen schweisen Menschen zusammen und zeichnen die eigene Lebensgeschichte.

Mittwoch, 5. Januar 2011

Verdammt, wo ist nur die Zeit hin?

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Gestern saßen wir noch im Sandkasten, überlegten was wir unseren Barbies anziehen und stritten uns darüber welche Barbie mit Ken zusammen sein darf. Hat man uns gefragt was wir einmal werden wollen, lautete die Antwort sowas wie Prinzessin oder Popstar.

Und heute?

Heute kämpfen wir mit Liebeskummer, falschen Freunden, der Frage was wir aus unserer Zukunft machen.

Montag, 3. Januar 2011

Neues Jahr, neues Glück (:

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Ganz egal wie schwer das letzte Jahr, egal wie viel ich durch machen musste...

Die ganzen Dinge die passiert sind, die ganzen Enttäuschungen die ich erfahren musste,der ganze Herschmerz...
Dass gehört einfach dazu.
Natürlich war es nicht einfach immer wieder aufzustehen. Es gab Tage an denen ich dachte, dass es nicht mehr weiter geht. An denen ich einfach nicht mehr konnte.
Aber wenn man so an die schönen Erinnerungen und Momente denkt, war das Jahr vielleicht doch nicht ganz so schlimm.

Ich habe wunderbare Personen kennen gelernt, unvergessliche Momente erlebt,gelernt auf wen ich zählen kann und wer hinter mir steht, Erfahrungen gesammelt und geliebt.

Und vielleicht kann ich nun daraus lernen, mich mehr an diesen Dingen zu erfreuen, als dauernd an die schlechten Dinge zu denken.

Und einfach mal mein Leben leben.