Montag, 17. Januar 2011

Was ich brauche? Weiß ich selbst nicht.



"Du bist so nah aber doch so fern!"

An dich zu denken und nichts mehr tun zu können macht mich wahnsinnig...!

...Ich liege da und versuche einfach nichts mehr zu fühlen, doch dann schleichen sich Bilder in meinen Kopf, Bilder einer wunderbaren Zeit. Bilder als wir glücklich waren, als wir zusammen rumgealbert haben oder einfach den Moment zu zweit genossen haben. und die Tränen laufen leise, aber unaufhörlich ihren Weg.

...Niemals hätte ich gedacht, dass ich dich so vermissen könnte.

...Wie sehr du mir fehlst kann ich nicht in Worte fassen, ich bin still geworden. Aber ich merke, dass es mich innerlich zerfrisst. Wie sehr du mir fehlst, deine Worte, deine Arme, dein Körper, deine Anwesenheit, deine Nähe, dein Duft, einfach Du...

...Wie sehr sie mir fehlen, die Arme, die mich aufgefangen, gehalten und getragen haben...

...Ich vermisse dich.



Ich vermisse dich aber immer wieder stelle ich mir diese Frage.
Warum ?
Warum warte ich darauf, dass du online kommst?
Warum denke ich so oft an dich, obwohl ich es gar nicht will?
Warum kann ich nicht einfach über dich hinweg sein?

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